FAQ

1. Höhere Geschwindigkeiten: Glasfaser bietet weit höhere Übertragungsgeschwindigkeiten im Gigabit-Bereich, während Vectoring und DSL normalerweise auf viel langsamere Geschwindigkeiten beschränkt sind. Dies ermöglicht das problemlose Streamen von 4K- und 8K-Videos, Online-Gaming und das Nutzen von Cloud-Diensten.
2. Geringe Latenz: Glasfaser hat eine sehr niedrige Latenz, was bedeutet, dass Daten nahezu in Echtzeit übertragen werden. Dies ist entscheidend für Online-Gaming, Videokonferenzen und Anwendungen, bei denen eine schnelle Reaktionszeit erforderlich ist.
3. Symmetrische Geschwindigkeiten: Glasfaser bietet symmetrische Geschwindigkeiten für den Upload und Download, was ideal für Anwendungen ist, bei denen das Hochladen großer Datenmengen wichtig ist, wie das Teilen von Videos oder das Arbeiten in der Cloud. Bei Vectoring und DSL sind die Upload-Geschwindigkeiten normalerweise deutlich langsamer als die Download-Geschwindigkeiten.
4. Zuverlässigkeit: Glasfaser ist immun gegen elektrische Störungen und Umwelteinflüsse, die die Leistung von Kupferleitungen (bei Vectoring und DSL) beeinträchtigen können. Dies führt zu einer stabilen und zuverlässigen Internetverbindung, die weniger anfällig für Ausfälle ist.

1. Halte deine Daten bereit. Wir benötigen deinen Fahrzeugschein sowie deine Bankverbindung.
2.  Scanne den QR-Code und klicke auf den Link. Dort lade ein Foto deines Fahrzeugscheins hoch.
3. Nach der Registrierung musst du dich um nichts weiter kümmern. Dein Auto wird von uns beim Umweltbundesamt registriert, und nach erfolgreicher Bescheinigung erhältst du deine Prämie. Der gesamte Prozess dauert etwa 8 Wochen.

Auf jeden Fall! Unsere Blockheizkraftwerke (BHKW) erzeugen Wärme durch Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Sie weisen nicht nur eine hohe Energieeffizienz auf, sondern sie fördern auch die lokale Luftreinhaltung, weil die Produktion auf emissionsarme Weise erfolgt.​

In einem Nahwärmenetz ist der Energieverlust bei der Gewinnung, Umwandlung und Verteilung der Energie generell gering, deshalb ist die Energieeffizienz hoch: Die Wärme wird regional dort erzeugt und eingespeist, wo sie gebraucht wird.​

Unsere Nahwärmenetze erfüllen die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) und die Vorgaben des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG). Generell gelten Nahwärmenetze als wichtiger Bestandteil der Energiewende, weil sie Strom und Wärme aus erneuerbaren Energiequellen gewinnen.

Das Prinzip eines Nahwärmenetzes beruht darauf, dass in einem bestimmten Stadtgebiet ein Verbund von Teilnehmern durch eine zentrale Wärmeerzeugungsanlage mit Wärme beliefert wird. Die Wärme wird überwiegend in mit Bioerdgas betriebenen Blockheizkraftwerken (BHKW) erzeugt. Von dort aus werden die an das Netz angeschlossenen Gebäude mit thermischer Energie für Heizung und Warmwasser versorgt.​

Unsere Nahwärmenetze funktionieren wie folgt: Wasser transportiert die überwiegend im BHKW und Spitzenkesseln erzeugte Wärme über unterirdische Leitungen zu den mit dem Netz verbundenen Gebäuden. Dort befindet sich eine kleine Übergabestation, die die vom Verbraucher benötigte thermische Energie in das Heizungs- und Warmwassersystem überträgt. Nach Gebrauch als Wärmequelle fließt das Wasser über eine zweite Leitung zurück zum BHKW, wo es erneut aufgeheizt wird – der Kreislauf beginnt also von vorn.

1. Luft-Wasser-Wärmepumpe (Luftquelle): Diese Wärmepumpen ziehen Wärmeenergie aus der Umgebungsluft und nutzen sie zur Beheizung von Gebäuden und zur Warmwasserbereitung. Sie sind häufig in Wohnhäusern anzutreffen, da sie einfach zu installieren sind.
2. Erd-Wasser-Wärmepumpe (Erdwärme): Diese Wärmepumpen entziehen Wärme aus dem Erdreich oder einem Wasserreservoir, wie einem Brunnen oder einem See, und verwenden sie zur Beheizung. Sie sind effizienter als Luft-Wasser-Wärmepumpen, erfordern jedoch spezielle Bohrungen oder Grabungen.
3. Wasser-Wasser-Wärmepumpe (Grundwasser): Diese Wärmepumpen nutzen Grundwasser als Wärmequelle und Wärmesenke. Sie bieten hohe Effizienz, erfordern jedoch Zugang zu einem Grundwasserreservoir und spezielle Pumpsysteme.
4. Sole-Wasser-Wärmepumpe (Geothermie): Diese Wärmepumpen verwenden ein geschlossenes Rohrsystem mit einer Wärmeträgerflüssigkeit (Sole), das in den Boden eingegraben oder in einem Bohrloch verlegt wird, um Wärme aus dem Erdreich zu gewinnen. Sie sind eine Form der Erd-Wasser-Wärmepumpe und werden oft in größeren Gebäuden oder industriellen Anwendungen eingesetzt.
5. Hybrid-Wärmepumpe: Diese Wärmepumpen kombinieren die Wärmequellen, indem sie sowohl die Umgebungsluft als auch Erdwärme oder andere Wärmequellen nutzen, um die Effizienz zu optimieren.

1. COP (Coefficient of Performance): Der COP ist das Verhältnis zwischen der abgegebenen Heizleistung einer Wärmepumpe und der aufgenommenen elektrischen Leistung. Je höher der COP, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe. Ein COP von 3 bedeutet beispielsweise, dass die Wärmepumpe 3 Einheiten Heizleistung für jede Einheit elektrischer Energie erzeugt. Ein hoher COP zeigt an, dass die Wärmepumpe Energie effizient aus der Umgebung gewinnt und in nutzbare Wärme umwandelt.
2. Jahresarbeitszahl (JAZ): Die JAZ ist eine erweiterte Kennzahl, die die Effizienz einer Wärmepumpe über einen längeren Zeitraum betrachtet, normalerweise über ein ganzes Jahr. Sie berücksichtigt saisonale Schwankungen der Temperatur und des Heizbedarfs. Die JAZ gibt an, wie effizient die Wärmepumpe über das gesamte Jahr hinweg arbeitet, einschließlich der Teillastzeiten und der Heiz- sowie Kühlphasen. Je höher die JAZ, desto effizienter und kosteneffektiver ist die Wärmepumpe über das Jahr verteilt.

• Für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe in Standardgröße können die Kosten in der Regel zwischen 5.000 und 15.000 Euro liegen, einschließlich Installation.
• Erd-Wasser-Wärmepumpen sind in der Regel teurer und können zwischen 10.000 und 20.000 Euro oder mehr kosten.
• Wasser-Wasser-Wärmepumpen sind oft die teuersten und können Preise von 15.000 bis 30.000 Euro oder mehr erreichen.

1. Umweltschutz: Heizöl kann das Grundwasser und die Umwelt schwer kontaminieren, wenn es unsachgemäß behandelt wird. Ein zertifizierter Fachhändler oder eine Fachfirma verfügt über die notwendigen Vorkehrungen, um eine Verschmutzung zu verhindern.
2. Gesetzliche Vorschriften: In vielen Ländern und Regionen gibt es strenge gesetzliche Vorschriften, die die Handhabung und Entsorgung von Heizöl regeln. Das eigenhändige Abpumpen und die unsachgemäße Entsorgung können zu schweren Strafen führen.
3. Sicherheit: Der Umgang mit Heizöl erfordert spezielle Sicherheitsvorkehrungen und -ausrüstung. Eine Fachkraft ist darauf vorbereitet, potenzielle Risiken zu minimieren und Unfälle zu vermeiden.
4. Haftung: Wenn du einen zertifizierten Fachhändler oder eine Fachfirma beauftragst, tragen diese die Verantwortung für die ordnungsgemäße Entleerung und Entsorgung des Heizöls. Im Falle von Problemen oder Schäden bist du als Eigentümer:in in der Regel besser geschützt.