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Stadtwerke informieren geflüchtete Menschen zur Energieversorgung in Deutschland
Zusammen mit dem Freundeskreis für Flüchtlinge Ahrensburg e.V. haben die Stadtwerke Ahrensburg am vergangenen Freitag zu den Themen Energieversorgung und Energiesparen informiert.  
Sprachbarrieren und fehlendes Wissen zu den Themen Energieversorgung und Energiesparen machen es für geflüchtete Menschen schwerer, sich vor hohen Nachzahlungen oder einem ungünstigen Vertrag zu schützen. Dort setzen die Stadtwerke Ahrensburg zusammen mit dem Freundeskreis für Flüchtlinge Ahrensburg e.V. an: Am vergangenen Freitag wurden Betroffene in ihrer Muttersprache über die Grundlagen der Energieversorgung in Deutschland informiert.

Wie lese ich meinen Gaszähler ab, wo melde ich mich an und worauf basiert mein monatlicher Abschlag? „Wir möchten Geflüchtete in Ahrensburg und Umgebung in ihrem neuen Alltag unterstützen. Integration wird von uns gelebt und wir freuen uns, dass die Stadtwerke uns unterstützen“, bekräftigt Karin Boß vom Freundeskreis. Auch Energiespartipps standen auf dem Programm, da der effiziente und sparende Umgang mit Ressourcen aus Kosten- und Umweltgründen aktueller ist denn je. Duschen statt Baden, Stand-by ausschalten sowie richtiges Heizen und Lüften – Selbstverständlichkeiten wurden praxisnah erklärt. „Für uns ist es wichtig in Kontakt zu bleiben. Egal ob bei grundsätzlichen Fragen oder bei Zahlungsschwierigkeiten – wir unterstützen und finden eine Lösung“, so Wolfgang Mohr, Leiter Vertrieb und Marketing der Stadtwerke Ahrensburg.
Die Veranstaltung soll im regelmäßigen Turnus fortgeführt werden.
Die nächsten Termine sind in Kürze auf der Website des Freundeskreises für Flüchtlinge unter www.freundeskreis-fluechtlinge.com einsehbar.