E-Mobilität
Ladesäulen in Ahrensburg
Ohne Emission unsere Region genießen.
Lass uns gemeinsam auf erneuerbare Energien umsteigen, um eine umweltfreundliche Mobilität zu ermöglichen
Es ist wichtig, dass wir die Reduzierung von giftigen Abgasen, Feinstaub und Lärm in unserer Umwelt in Angriff nehmen. In der aufstrebenden Verkehrswende spielen emissionsfreie Alternativen zum Verbrennungsmotor und die Nutzung erneuerbarer Energien für den Verkehr eine entscheidende Rolle. Die Förderung und Unterstützung der Elektromobilität ist von großer Bedeutung, da sie eine bequeme und bedarfsgerechte Lademöglichkeit erfordert.
Unsere öffentlichen Ladesäulen - da, wo du sie brauchst.
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Laden leicht gemacht
1. Ladevorgang starten
Nutze eine Ladeapp (z.B. charge it easy) über dein Mobiltelefon, halte eine RFID-Ladekarte vor den Sensor oder nutze den angebrachten QR-Code für Ad-hoc-Laden an der Ladesäule.
2. Ladekabel verbinden
Verbinde das Kabel mit deinem Auto und dann mit der Ladesäule. Der Ladepunkt wird automatisch verriegelt.
3. Ladevorgang beenden
Über dein Fahrzeug, über die genutzte App auf deinem Handy oder über die RFID-Ladekarte.
Übrigens: An unseren Ladesäulen lädst du selbstverständlich 100% Ökostrom.
Unsere Ladesäulen sind in den üblichen Ladeapps auffindbar. Sollte dir eine Ladesäule fehlen, teile uns dies gerne per Mail an info@stadtwerke-ahrensburg.de mit.
Unsere Ladesäulen sind in den üblichen Ladeapps auffindbar. Sollte dir eine Ladesäule fehlen, teile uns dies gerne per Mail an info@stadtwerke-ahrensburg.de mit.
Was kostet das Laden an unseren Ladesäulen?
Die Stadtwerke Ahrensburg sind Ladepunktbetreiber. Das heißt, wir kümmern uns um Wartung und Service und 100%ige Funktionsfähigkeit.
Die Preise kommen von deinem E-Mobilitätsdienstleister, der dir die Roaming-Plattform anbietet. Vereinfacht gesagt, diejenigen von denen du deine Ladekarte hast oder deren App du auf dem Handy verwendest. Je nach Roaming-Anbieter können somit die Preise variieren. Die Preise findest du dann in der entsprechenden App.
Für Ad-hoc-Laden nutze den QR-Code auf unseren Ladesäulen.
Die Preise kommen von deinem E-Mobilitätsdienstleister, der dir die Roaming-Plattform anbietet. Vereinfacht gesagt, diejenigen von denen du deine Ladekarte hast oder deren App du auf dem Handy verwendest. Je nach Roaming-Anbieter können somit die Preise variieren. Die Preise findest du dann in der entsprechenden App.
Für Ad-hoc-Laden nutze den QR-Code auf unseren Ladesäulen.
Welche Vorteile bietet die E-Mobilität?
Sind die Ladestecker alle gleich?
Es gibt verschiedene Ladesteckertypen für Elektrofahrzeuge, je nach Region und den jeweiligen Ladestandards.
In der gesamten EU hat sich der Typ 2 als marktüblich etabliert und ist in jeder Region zu finden.
Hier sind einige der häufigsten Ladesteckertypen:
Typ 1: Dieser Steckertyp wird hauptsächlich in Nordamerika verwendet und hat fünf Pins. Er wird oft für langsamere AC-Ladungen verwendet.
Typ 2: Typ 2 ist der dominierende Steckertyp in Europa und wird für sowohl AC- als auch DC-Ladungen eingesetzt. Er hat sieben Pins und ist in der Regel für eine breite Palette von Ladeleistungen geeignet.
CHAdeMO: Dies ist ein DC-Schnelllade-Steckertyp, der ursprünglich in Japan entwickelt wurde. CHAdeMO wird weltweit für Schnellladegeräte verwendet und hat verschiedene Versionen mit unterschiedlichen Ladeleistungen.
CCS (Combined Charging System): CCS ist ein universeller Steckertyp, der in Nordamerika und Europa für DC-Schnellladungen genutzt wird. Es kombiniert den Typ-2-Stecker mit zwei zusätzlichen Pins für die DC-Schnellladung.
Tesla Supercharger: Tesla hat sein eigenes, proprietäres Schnellladesystem für seine Elektrofahrzeuge entwickelt. Es ist ausschließlich für Tesla-Fahrzeuge geeignet.
In der gesamten EU hat sich der Typ 2 als marktüblich etabliert und ist in jeder Region zu finden.
Hier sind einige der häufigsten Ladesteckertypen:
Typ 1: Dieser Steckertyp wird hauptsächlich in Nordamerika verwendet und hat fünf Pins. Er wird oft für langsamere AC-Ladungen verwendet.
Typ 2: Typ 2 ist der dominierende Steckertyp in Europa und wird für sowohl AC- als auch DC-Ladungen eingesetzt. Er hat sieben Pins und ist in der Regel für eine breite Palette von Ladeleistungen geeignet.
CHAdeMO: Dies ist ein DC-Schnelllade-Steckertyp, der ursprünglich in Japan entwickelt wurde. CHAdeMO wird weltweit für Schnellladegeräte verwendet und hat verschiedene Versionen mit unterschiedlichen Ladeleistungen.
CCS (Combined Charging System): CCS ist ein universeller Steckertyp, der in Nordamerika und Europa für DC-Schnellladungen genutzt wird. Es kombiniert den Typ-2-Stecker mit zwei zusätzlichen Pins für die DC-Schnellladung.
Tesla Supercharger: Tesla hat sein eigenes, proprietäres Schnellladesystem für seine Elektrofahrzeuge entwickelt. Es ist ausschließlich für Tesla-Fahrzeuge geeignet.
Kann ich an jeder Ladesäule laden?
Ein klares Jein.
Jede Ladesäule in der EU muss so genanntes Ad-hoc-Laden ermöglichen. Dies kann über QR-Codes, SMS laden oder ähnliches ermöglicht werden. Jedoch stellt sich in der Praxis heraus, dass teilweise die Angaben veraltet sind und/oder die Kosten für Ad-hoc-Laden deutlich teurer sind.
Die Kompatibilität hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Typ des Ladeanschlusses an deinem Elektrofahrzeug und der Steckertyp der Ladesäule.
Steckertyp: Verschiedene Regionen und Länder nutzen unterschiedliche Steckertypen für Ladestationen. Zum Beispiel wird in Europa oft der Typ-2-Stecker verwendet, während in Nordamerika der Typ-1-Stecker oder der CCS-Stecker üblicher ist. Stelle sicher, dass dein Fahrzeug den passenden Steckertyp für die Ladesäule hat.
Ladeleistung: Nicht alle Ladesäulen bieten die gleiche Leistung. Einige sind für langsame AC-Ladungen ausgelegt, während andere Schnellladegeräte für DC-Ladungen bereitstellen. Dein Elektrofahrzeug muss mit der Ladeleistung der Säule kompatibel sein.
Ladekarte oder App: Viele Ladesäulen erfordern eine spezielle Ladekarte oder eine mobile App, um Zugang zu erhalten und die Ladung zu starten. Stelle sicher, dass du die erforderliche Authentifizierungsmethode hast. Tipp: Prüfe unbedingt auch unterschiedliche Apps, da diese auch unterschiedliche Preiskonditionen haben können.
Netzbetreiber: In einigen Fällen sind Ladestationen von bestimmten Netzbetreibern oder Anbietern abhängig. Du musst möglicherweise Mitglied eines bestimmten Netzwerks sein, um deren Ladestationen nutzen zu können.
Um sicherzustellen, dass dein Elektrofahrzeug an einer bestimmten Ladestation aufladen kann, ist es ratsam, im Voraus zu recherchieren und sicherzustellen, dass die Ladesäule den richtigen Steckertyp, die passende Leistung und die erforderlichen Zugangsbedingungen bietet. Es gibt auch Online-Apps und Websites, die Informationen über Ladestationen und deren Kompatibilität mit bestimmten Fahrzeugen bereitstellen.
Jede Ladesäule in der EU muss so genanntes Ad-hoc-Laden ermöglichen. Dies kann über QR-Codes, SMS laden oder ähnliches ermöglicht werden. Jedoch stellt sich in der Praxis heraus, dass teilweise die Angaben veraltet sind und/oder die Kosten für Ad-hoc-Laden deutlich teurer sind.
Die Kompatibilität hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Typ des Ladeanschlusses an deinem Elektrofahrzeug und der Steckertyp der Ladesäule.
Steckertyp: Verschiedene Regionen und Länder nutzen unterschiedliche Steckertypen für Ladestationen. Zum Beispiel wird in Europa oft der Typ-2-Stecker verwendet, während in Nordamerika der Typ-1-Stecker oder der CCS-Stecker üblicher ist. Stelle sicher, dass dein Fahrzeug den passenden Steckertyp für die Ladesäule hat.
Ladeleistung: Nicht alle Ladesäulen bieten die gleiche Leistung. Einige sind für langsame AC-Ladungen ausgelegt, während andere Schnellladegeräte für DC-Ladungen bereitstellen. Dein Elektrofahrzeug muss mit der Ladeleistung der Säule kompatibel sein.
Ladekarte oder App: Viele Ladesäulen erfordern eine spezielle Ladekarte oder eine mobile App, um Zugang zu erhalten und die Ladung zu starten. Stelle sicher, dass du die erforderliche Authentifizierungsmethode hast. Tipp: Prüfe unbedingt auch unterschiedliche Apps, da diese auch unterschiedliche Preiskonditionen haben können.
Netzbetreiber: In einigen Fällen sind Ladestationen von bestimmten Netzbetreibern oder Anbietern abhängig. Du musst möglicherweise Mitglied eines bestimmten Netzwerks sein, um deren Ladestationen nutzen zu können.
Um sicherzustellen, dass dein Elektrofahrzeug an einer bestimmten Ladestation aufladen kann, ist es ratsam, im Voraus zu recherchieren und sicherzustellen, dass die Ladesäule den richtigen Steckertyp, die passende Leistung und die erforderlichen Zugangsbedingungen bietet. Es gibt auch Online-Apps und Websites, die Informationen über Ladestationen und deren Kompatibilität mit bestimmten Fahrzeugen bereitstellen.
Ist ein Elektroauto günstiger als Benziner oder Diesel?
Die Kosten für ein Elektrofahrzeug im Vergleich zu anderen Fahrzeugen hängen von verschiedenen Faktoren ab und können je nach individuellen Umständen variieren. Hier sind einige Faktoren zu berücksichtigen:
Anschaffungskosten: Elektrofahrzeuge tendieren dazu, höhere Anschaffungskosten im Vergleich zu konventionellen Verbrennungsfahrzeugen zu haben. Dies ist auf die teureren Batterien und die aufwendigere Technologie zurückzuführen. Es gibt jedoch preisgünstigere Modelle auf dem Markt.
Betriebskosten: Elektrofahrzeuge haben niedrigere Betriebskosten pro Kilometer im Vergleich zu Benzin- oder Diesel-Fahrzeugen. Strom ist in der Regel günstiger als Kraftstoff, und die Wartung von Elektrofahrzeugen ist oft einfacher und kostengünstiger, da es weniger bewegliche Teile gibt.
Steuervergünstigungen und Anreize: Viele Länder bieten Steuervergünstigungen, Rabatte oder Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen an, um die Kosten zu reduzieren.
Ladeinfrastruktur: Die Verfügbarkeit von Ladestationen kann die Kosten beeinflussen. Wenn du zu Hause laden kannst, sparst du Zeit und Geld im Vergleich zum Laden an öffentlichen Stationen.
Batterielebensdauer und -garantie: Die Haltbarkeit der Batterie und die damit verbundene Garantie sind wichtige Faktoren. Wenn die Batterie lange hält und eine umfassende Garantie bietet, verringert dies die potenziellen Kosten für den Ersatz.
Wiederverkaufswert: Elektrofahrzeuge behalten oft einen höheren Wiederverkaufswert als Verbrennungsfahrzeuge, insbesondere wenn die Batterie in gutem Zustand ist.
Förderprogramme: Einige Regionen bieten spezielle Förderprogramme und Zuschüsse für Elektrofahrzeuge an, die die Kosten erheblich reduzieren können.
Insgesamt kann ein Elektrofahrzeug langfristig kostengünstiger sein, insbesondere wenn du die niedrigeren Betriebskosten und potenziellen Einsparungen durch Steuervergünstigungen und Förderprogramme berücksichtigst. Es ist jedoch wichtig, deine individuellen Fahrgewohnheiten und die Kosten für das Aufladen oder den Kauf eines Ladegeräts zu berücksichtigen, um die Gesamtkosten zu ermitteln. Es lohnt sich, die finanziellen Auswirkungen und Vorteile in deiner Situation zu analysieren, bevor du dich für ein Elektrofahrzeug entscheidest.
Anschaffungskosten: Elektrofahrzeuge tendieren dazu, höhere Anschaffungskosten im Vergleich zu konventionellen Verbrennungsfahrzeugen zu haben. Dies ist auf die teureren Batterien und die aufwendigere Technologie zurückzuführen. Es gibt jedoch preisgünstigere Modelle auf dem Markt.
Betriebskosten: Elektrofahrzeuge haben niedrigere Betriebskosten pro Kilometer im Vergleich zu Benzin- oder Diesel-Fahrzeugen. Strom ist in der Regel günstiger als Kraftstoff, und die Wartung von Elektrofahrzeugen ist oft einfacher und kostengünstiger, da es weniger bewegliche Teile gibt.
Steuervergünstigungen und Anreize: Viele Länder bieten Steuervergünstigungen, Rabatte oder Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen an, um die Kosten zu reduzieren.
Ladeinfrastruktur: Die Verfügbarkeit von Ladestationen kann die Kosten beeinflussen. Wenn du zu Hause laden kannst, sparst du Zeit und Geld im Vergleich zum Laden an öffentlichen Stationen.
Batterielebensdauer und -garantie: Die Haltbarkeit der Batterie und die damit verbundene Garantie sind wichtige Faktoren. Wenn die Batterie lange hält und eine umfassende Garantie bietet, verringert dies die potenziellen Kosten für den Ersatz.
Wiederverkaufswert: Elektrofahrzeuge behalten oft einen höheren Wiederverkaufswert als Verbrennungsfahrzeuge, insbesondere wenn die Batterie in gutem Zustand ist.
Förderprogramme: Einige Regionen bieten spezielle Förderprogramme und Zuschüsse für Elektrofahrzeuge an, die die Kosten erheblich reduzieren können.
Insgesamt kann ein Elektrofahrzeug langfristig kostengünstiger sein, insbesondere wenn du die niedrigeren Betriebskosten und potenziellen Einsparungen durch Steuervergünstigungen und Förderprogramme berücksichtigst. Es ist jedoch wichtig, deine individuellen Fahrgewohnheiten und die Kosten für das Aufladen oder den Kauf eines Ladegeräts zu berücksichtigen, um die Gesamtkosten zu ermitteln. Es lohnt sich, die finanziellen Auswirkungen und Vorteile in deiner Situation zu analysieren, bevor du dich für ein Elektrofahrzeug entscheidest.